Mittwoch, 27. Februar 2008

drüben isser

So, nun kommt der erste richtige Eintrag in mein Blog.

Nach einer sehr ausgewogenen 4 stündigen Nacht bin ich "putzmunter" mit Muttern, Vattern und Tobi um 3:oo Uhr (Deutschland) in den Wagen gestiegen um nach Frankfurt zu fahren.

Nach anfänglichen Parkplatzproblemen, hatten wir einen Platz gefunden, und sind in den Flughafen gegangen. Dort musste ich mir erstmal meine Bordingkarte besorgen, und mein Gepäck aufgegeben, also die 2 Großen Gepäckstücke, der Rest durfte mit in den Flieger.

Vor der Passkontrolle haben wir uns erstnoch ein paar Minütchen hingesetzt, bin dann aber relativ schnell zur Passkontrolle gegangen, dort hab ich mich dann von Mama, Papa und Tobi verabschiedet.
Ich dachte im ersten Moment das es ziemlich doof ist fast eine Stunde vor der Bording Time durch den Sicherheitscheck zu gehen, allerdings war es ein gewaltiger Fußmarsch und zig Kontrollen bis ich an Gate B48 angekommen war, da hatte ich dann nur noch 20 min übrig von meiner anfänglichen Stunde Wartezeit.
Um 9:05 ging es dann endlich an Board, meine Sitznachbarn waren 3 Russen, der eine hat sehr schön geschnarcht, waren aber ansonsten ganz nett.
Als Filme gabs Rush Hour 3 (deu/eng/fran), irgendwat über Königen Elisabeth (eng/fran.) hab ich lieber Geschlafen das war irgendwie spannender und Forrest Gump (eng/fran) den es aber größten Teils in Zeitraffer zu sehen gab, da die Zeit bis zur Landung nich ausreichend war.

Die servierte Mittagsspeise, Gemüsedurcheinander mit Sauce, nem Stück Hühnchenbrust,Reis, einem Brötchen und einem Salat war alles in allem nich wirklich dolle, zumal mir der olle Reis die ganze Zeit weggeflogen ist.

Die Pizzarolle dagegen, kurz vor Landung, war der richtig gut.

Von der Brechtüte brauchte ich keinerlei gebrauch machen.

Nach der Landung, hieß erst erstmal alle Gegenstände die irgendwie gefährlich sind oder Einfuhrgrenzen überschreiten zu deklarieren umsie dann bei der Passkontrolle abzugeben. Dann musste ich zur Immigration, wo ich meine Arbeitserlaubnis erhalten habe. Nachdem ich das Gepäck dann endlich hatte, musste ich es nochmal etwas auspacken, da ich etwas viel Spirituosen mitgenommen hatte, ausserdem wollten Sie das Messer sehen, ist aber alles gut gegangen und ich brauchte nix nachzahlen.
Zack raus aussem Airport, ab ins Taxi und zu Elisabeth, Elisabeth ist die Cousine von meinem Vater, nach Montréal wo ich die erste Nacht verbringen werde.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hellmann

P.s. Hier ist es momentan am Schneien, nicht sonderlich doll aber immerhin.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ist ja voll öde das du nicht gebrochen hast, echt schade!! :)
Und sonst coole Landschaft dort?
Wann gehts denn los mit arbeiten?

Gruß Sunda

Anonym hat gesagt…

Hät ich nicht erwartet, dass so schnell was in deinem Blog steht... cool